VESA-Norm: 300 x 300 mm 4x HDMI, 2x USB, 1x CI+-Slot,
WLAN, Bluetooth
Abmessungen (BxHxT): ca. 144,87 x 89,7 x 28 cm mit Fuß
4K UHD OLED Android-Fernseher
Tauchen Sie ein in ein scharfes, brillantes Bild mit natürlichen Farben und sattem Kontrast. Dieser schlanke, elegante Philips 4K OLED-Fernseher verleiht Ihren Lieblingsinhalten eine lebensechte Tiefe und fließende Bewegungen. Ambilight rundet das Bild perfekt ab.
Für Faszination entwickelt.
Philips OLED-Fernseher. Lebensechte Bilder.
Der Zauber von Ambilight. Nur von Philips.
Fernbedienung mit Muirhead-Leder auf der Rückseite und hintergrundbeleuchteten Tasten.
Die Höhe der Standhalterung passt sich an eine Soundbar an.
Wer an Roboter denkt, sieht mit Sicherheit erst einmal eine Maschine. Für den Einsatz im Haushalt und im direkten Umfeld arbeiten Forscher aber schon lange an „humanoiden“ Gestalten, die im sich in das gewohnte soziel Umfeld integrieren. Denn für eine Akzeptanz reicht eine pure Funktionalität nicht aus.
Vanguard Industries hat jetzt mit „MOFLIN“ ein flauschiges Roboter-Haustier zum Kuscheln. entwickelt, das genau diesem Anspruch gerecht werden soll.
Mit unterschiedlichen Sensoren ausgestattet und mittels einer integrierten Emotion-AI-Technologie reagiert das Roboter-Wesen „emotional“ auf Interaktionen und lernt dazu. Dadurch soll es sich laut dem Entwickler Masahiko Yamanaka in seinem Verhalten weiterentwickeln und anpassen können, wie man das von anderen Menschen und Tieren gewohnt ist.
So lächerlich, das vielleicht dem einen oder anderen erscheinen mag, diese Neuheit kann für viele Menschen durchaus hilfreich sein. Gerade für Menschen die unter Vereinsamung leiden, keine oder kaum noch soziale Kontakte haben, kann eine solches „Haustier“ eine gute Lösung sein, vor allem, da es im Gegensatz zu einem echten Haustier keine wirkliche Pflege bzw. Versorgung benötigt, die viele Menschen aus den verschiedensten Gründen oftmals nicht gewährleiten können.
Forscher der Universität Basel haben mit Easyheights eine Virtual Reality App entwickelt, mit deren Hilfe Höhenangst bekämpft werden kann. Die Therapie kann mit Hilfe der einzigartigen App und einer üblichen VR-Brille direkt am Smartphone bequem Zuhause durchgeführt werden.
Apps werden mittlerweile nicht mehr nur zur reinen Unterhaltung genutzt. Inzwischen haben sie sich auch als nützliche Helfer, bei realen Probleme von Menschen etabliert. Inzwischen gibt es für beinahe jedes Problem eine App, von der Messung des Sicherheitsabstands während der Pandemie, Bezahl-Apps oder einer App mit der Menschen mit den Augen zu kommunizieren können.
Besonders die Virtual Reality Technologie bietet für die nächsten Jahren ein erhebliches Potenzial, ist doch die Informationsaufnahme über das Sehen eine der Hauptquellen menschlicher Interaktion mit der Umwelt.. VR-Brillen sind in den letzten Jahren dank der Spieleindustrie zur preiswerten Massenware geworden und werden besonders für Spiele immer beliebter. Dass diese Technologie auch anders genutzt werden kann, beweist die Universität Basel mit dieser App,
Easyheights nutzt VR-Brille für die Höhenangst-Therapie
Weltweit leiden ca. fünf Prozent aller Menschen unter starker Höhenangst, was sowohl zu persönlichen als auch zu beruflichen Einschränkungen führt
Eine sogenannte Konfrontationstherapie ist oftmals schwierig, da man sich dafür regelmäßig in eine entsprechende Höhe begeben muss, wodurch sich auch gefährliche Situationen ergebene können.
Die Forscher um Professor Dominique de Quervain von der Uni Basel haben mit Easyheights eine Virtual Reality App entwickelt, mit der man die Höhenkrankheit direkt Zuhause bekämpfen kann.
Die App setzt dabei auf 360 Grad Bilder, die mit einer Drohne aufgenommen wurden. Der Nutzer steigt dazu auf eine virtuelle Plattform, die sich gefühlt auf einer Höhe von einem Meter befindet und steigert sich dann Schritt für Schritt.
Höhenangst sinkt bereits nach wenigen Stunden Therapie
Die Wissenschaftler haben die App bereits erfolgreich getestet und haben dazu eine Gruppe ohne Training mit einer Gruppe verglichen, die vier Stunden Easyheights-Training absolviert hatte. Vor und nach dem Training mussten die Probanden einen Aussichtsturm in Zürich besteigen. Es zeigte sich, dass die Probanden, die mit der VR-App trainiert hatten deutlich größere Fortschritte bei der Besteigung des Turms verzeichnen konnten.
Die Ergebnisse zeigen, dass die VR-Therapie schon nach wenigen Stunden erste Erfolge vorweisen kann und diese vergleichbar mit bei einer echten Konfrontationstherapie sind. Die App soll in Kürze kostenlos in den App-Stores verfügbar sein, so das sich Menschen mit Höhenangst selbst therapieren können. Einzigst die Anschaffung einer VR-Brille ist noch nötig. Und Ausdauer und regelmäßges Training natürlich
Nur bei Menschen mit extrem ausgeprägter Höhenangst wird dann noch die Unterstützung durch Experten nötig sein..