Angebot – Mit AddWash flexibel

Ein wirklich tolle Waschmaschine, die mit der Nachlegefunktion AddWash ausgestattet ist. Das heißt: die Tür: kann jeder Zeit geöffnet werden, insofern die Temperatur unter 50 Grad liegt,

Und auch Ansonsten ist diese Maschine ideal für die Familie:  8 kg Füllmenge, Schleuderdrehzahl U/min: maximal 1.400, Diamond Pflegetrommel, Endzeitvorwahl,  Display, Restzeitanzeige, Programme und Optionen Baby Care, Buntwäsche, Eco, Flecken, Kalt, Outdoor, Sportwäsche, Trommelreinigung, Wolle, XXL-Wäsche, Mengenautomatik, Digital Inverter Motor, Vollwasserschutz, WIFI SmartControl (Steuern und überwachen per APP), per App steuerbar, kompatibel mit Amazon Alexa, Google Assistant, Samsung Bixby, Energieeffizienzklasse B, Breite: 60 cm, Höhe: 85 cm, Tiefe: 55 cm

Angebot bei Medimax nur jetzt: 75 Euro Direktabzug im Warenkorb

WW81T554AAW – Weiss

Art.-Nr.: 1310999

Details zur Energieeffizienz

519,- €* UVP

799,- € inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Entspannt Wäsche waschen mit AddWash™.

Du hast die Waschmaschine gerade gestartet und schon findest du noch ein vergessenes Wäschestück oder erinnerst dich an das T-Shirt, das unbedingt für morgen gewaschen werden muss? Mit der AddWash™-Klappe kannst du vergessene Wäsche, zusätzliches Waschmittel, Weichspüler oder auch Handwäsche, die nur gespült oder geschleudert werden soll jederzeit bequem nachlegen – unabhängig vom Waschstatus und Wasserstand in der Trommel.*

Versicherung E-Bikes




Lange wurde über die Versicherung von E-Bikes diskutiert, nun ist es geschafft –  das Europäische Parlament hat endlich einen Beschluss gefasst. Um eine Überregulierung zu vermeiden, sind E-Bikes weiterhin nicht versicherungspflichtig.

Danach sind Pedelecs und Fahrzeuge, die ausschließlich für den Motorsport verwendet werden, von der Versicherungspflicht ausgenommen. Dasselbe gilt für Elektromobilitätsroller, Rasenmäher und Kinderspielzeuge. Allerdings können die EU-Mitgliedsstaaten hier individuell abweichende Regelungen erlassen.

ABER –  Wer kommt im Schadensfall für die Schäden auf?

Die Zahl der Unfälle an denen E-Bikes beteiligt sind steigt. Das hängt natürlich auch mit der zunehmenden Anzahl zusammen, aber auch mit der deutlich höheren Geschwindigkeit, mit der viele Verkehrsteilnehmerr jetzt unterwegs sind.. Dabei stellt sich natürlich die Frage: Wer haftet für den Schaden?

Deshalb wollte die EU-Kommission die Kraftfahrzeugversicherung ursprünglich auch auf langsamere sogenannte Pedelecs ausweiten.

Die sogenannten S-Pedelecs, erreichen bis zu 45 km/h und sind versicherungspflichtig. Bei den  Elektrofahrrädern, ist die maximale Geschwindigkeit auf die der Motor beschleunigen kann auf höchstens 25 km/h begrenzt. Die Überlegungen der EU stießen auf massive Kritik der Fahrradverbände welche befürchteten, dass eine Versicherungspflicht das Marktwachstum von E-Bikes behindern würde.

Da es nun keine Pflichtversicherung gibt, bleibt die Haftung im privaten Bereich des Unfallverursachers – wenn dieser ein E-Bike führt. Daher ist es ratsam, eine Privathaftpflichtversicherung abzuschließen. Wer zum Beispiel ein Auto mit seinem Pedelec / E-Bike beschädigt, muss selbst für die Reparaturkosten aufkommen. Eine Privathaftpflicht sorgt für den Versicherungsschutz und stellt zudem auch gleich noch eine Rechtsschutzversicherung dar, da die Versicherung natürlich den Anspruch des Unfallgegners prüft.. Wichtig ist, dass man darauf achtet, das die Versicherung auch Unfälle mit E-Bikes einschliesst. Damit schließt man nicht nur das unkalkulierbare Kostenrisiko für sich aus, sondern spart sich im Schadensfall auch jede Menge Stress, Zeit und Ärger, da man den Schadensfall nur noch der Versicherung melden muss – die kümmert sich um den Rest.

Und für den Geschädigten ist das natürlich auch um einiges besser – spart sich dieser doch die umständliche, unter Umständen gar gerichtliche Durchsetzung seiner Ansprüche.

Neues Energielabel

seit dem 01. März gilt das neue EU-Energielabel. Das Ziel der vereinfachten Logos: Der Verbraucher soll schneller erkennen können, wie effizient und nachhaltig ein Gerät wirklich ist.

Denn vor allem Haushaltsgroßgeräte wie Kühlschränke oder Waschmaschinen können sich ab einem gewissen Alter zu wahren Stromschluckern entwickeln. Wer also ein neues Gerät kauft, sollte heutzutage ganz bewußt auf den Energieverbrauch achten und so seinen eigenen, kleinen Beitrag zur Rettung der Welt leisten..

Warum eine Reform dringend nötig war, liegt auf der Hand. Da die Geräte zuletzt immer energieeffizienter wurden und einen weit höheren Standard erfüllten, als von der Klasse A abgedeckt wurde, jagte schließlich ein Plus das nächste.

Das Problem dabei: die Unterschiede zwischen A+ und A+++ waren teilweise sehr gering. Daher beschloss die EU, mit einem neuen Label zur alten Skala zurückzukehren. Statt A+++, A++, A+, A, B, C und D finden Sie ab März 2021 wieder A bis G Klassen. Wobei A für sehr effiziente Geräte steht, die es bislang noch nicht gibt. B und C Geräte kennzeichnen also erst einmal die effizientesten Geräte. Das alte Label, ist jetzt also das neue Label.

Und auch in der Aussagekraft sind die neuen Label verbessert worden und ermöglichen einen besseren Vergleich.

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